
Das Erfolgsmodell „Gesa 2.0“ setzt sich durch: Nach drei Jahren in der Pilotphase wird der Profilzweig an der Gesamtschule Weiße Rose nun dauerhaft etabliert.
Die Auswertung der Pilotphase zeigt durchweg positive Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften. Aufgrund der großen Nachfrage konnten in diesem Schuljahr erstmals drei Profilklassen eingerichtet werden. „Wir sind auf dem richtigen Weg und es zeigt sich, dass wir über die Stärkung des Wohlbefindens der Lernenden, eine große Motivation hervorrufen“, freut sich die didaktische Leiterin Britta Almstedt.
Auch andere Schulen zeigen großes Interesse: Immer mehr Kollegien kommen, um sich über das Konzept zu informieren. Damit wird die Gesamtschule Weiße Rose zunehmend zu einem Vorbild für moderne Schulentwicklung.
Erste Elemente von „Gesa 2.0“ werden inzwischen auch in der Oberstufe erprobt – mit vielversprechenden Ergebnissen. „Mit der dauerhaften Einführung setzen wir ein klares Zeichen für zukunftsorientierte Bildung“, betont Schulleiter Stefan Klümper.
Wer „Gesa 2.0“ live erleben möchte, ist am 15. November herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen – an der Kapellenstraße sowie in der Oberstufe an der Von-Ketteler-Straße 42.