Gesamtschule Warendorf Vielfalt - Chancengleichheit - Gemeinschaft - Leistung

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Die berufliche Zukunft fest im Blick – das Abitur öffnet viele Türen

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Frau Ahlrichs 2

Tag der Studien- und Berufsorientierung für die Sekundarstufe II

 
 
 

Der erste Abiturjahrgang der Gesamtschule war kaum erfolgreich verabschiedet, da wurden schon fleißig Pläne für die kommenden Absolvent*innen geschmiedet: Kurz vor den Sommerferien wurde für die Kurse der Sekundarstufe II ein „Tag der Studien- und Berufsorientierung“ ausgerufen – mit erlesenen und äußerst fachkundigen Referentinnen.

Neben Anja Claas vom führenden Landtechnik-Unternehmen Claas aus Harsewinkel konnte das Team um Beratungslehrerin Anna Dallmann Vertreterinnen der Bertelsmann Gruppe aus Gütersloh sowie Sabine Ahlrichs von der Zentralen Studienberatung der WWU Münster für den Infotag im Oberstufengebäude an der Von-Ketteler-Str. 42 gewinnen.
In vier Blöcken informierten sich die Kurse der Oberstufe über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten auf den nicht immer geraden Wegen in den Traumberuf.

Gemeinsam mit Chiara Itzek, einer Absolventin des ehemaligen Aufbaugymnasiums, präsentierte Anja Claas die Landmaschinenfirma Claas als regionalen Arbeitgeber und gleichwohl global agierendes Unternehmen und zeigte die Möglichkeiten eines dualen Studiums als Alternative zum Vollzeitstudium auf.

Bessere Chancen im Kampf um begehrte Ausbildungsplätze eröffnen einwandfreie Bewerbungsunterlagen, wie Mechthild Jürgens von der Agentur für Arbeit den Jugendlichen anhand von Beispielen demonstrierte. Bei der Simulation eines Bewerbungsgespräches konnten die aufmerksamen Zuhörer*innen selbst aktiv werden, indem sie die Vorstellung ihrer eigenen Person vorbereiteten und vor der Gruppe präsentierten.

Während Jennifer Kingma und Katja Radzwill von der Bertelsmann Verlagsgruppe digital über Teams zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten referierten, stand Sabine Ahlrichs von der Zentralen Studienberatung der Uni Münster den Schüler*innen persönlich mit ihrem Rat zur Seite. Die Mädchen und Jungen nutzten die Gelegenheit und stellten viele Fragen rund um die Themen Studienfinanzierung, Stipendien, Studium im Ausland, Bewerbungsverfahren, Wartesemestern und Numerus Clausus.



 

Müll-Sammel-Aktion am Wandertag

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Bild

Zum traditionellen Wandertag der Gesamtschule Warendorf kurz vor den Ferien beschloss die Klasse 6.1, nicht nur faul in dem Klassenzimmer zu sitzen, sondern etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Also begab sich die Klasse mit Zangen, Handschuhen und Müllsäcken zum Skaterpark in der Nähe des Freibads, um dort aufzuräumen. Dort wurden unter anderem ganze und zerbrochene Glasflaschen, Zigarettenreste und sehr viel anderer Müll eingesammelt. Sogar zwei Fahrräder und ein Einkaufswagen wurden gefunden. Insgesamt wurde die ansehnliche Anzahl von 15 Müllsäcken gefüllt. Zwischendurch gab es natürlich auch eine Pause auf den Rampen des Skaterparks.

Alissa, 6.1

 

 

 

 

Abitur 2021

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Das Ziel nie aus den Augen verloren: Das ist er, der erste Abiturjahrgang der Gesamtschule! Mit Schulleiterin Gertrud Korf, Ariane Schulze Bövingloh (Abteilungsleiterin Sekundarstufe II) und Bettina Bauer, Beratungslehrerin der Q2 (rechts im Bild) gratulieren wir unseren „Ersten“ ganz herzlich und wünschen Ihnen alles erdenklich Gute!

Bilder von der Entlassfeier gibt es hier.

Text und Fotos: Anne Schenk

 

Pioniere des gemeinsamen Lernens

Erster Abiturjahrgang der Gesamtschule verabschiedet.

Warendorf. Auf einmal ist er da, dieser besondere Moment, auf den, allen Widrigkeiten zum Trotz, viele unermüdliche, fleißige Menschen lange hingearbeitet haben und den manche so nicht erwartet haben. Und er ist schön! Feierlich, anrührend, unvergesslich. Genauso, wie er sein sollte. Neun Jahre nach ihrer Gründung verabschiedete die Gesamtschule Warendorf am Samstag in einer Feierstunde am Standort Von-Ketteler-Straße ihren ersten Abiturjahrgang.

„Gesa 1.0: Hier wird Geschichte geschrieben“, lautete der selbstbewusste Wahlspruch, den sich die 32 Abiturientinnen und Abiturienten für ihren Abschluss ausgesucht hatten. Schulleiterin Gertrud Korf erinnerte sich in ihrer Ansprache an die Anfänge der Gesamtschule, die im Sommer 2012 an den Start ging: „Die meisten von euch kenne ich seit ihrem ersten Tag an unserer Schule“. Anhand der Begriffe „Vielfalt, Chancengleichheit, Gemeinschaft, Leistung“, die das Leitbild der Schulgemeinschaft prägen, stellte Korf die Vorzüge des kleinen, aber eben auch besonders bemerkenswerten Abiturjahrganges heraus: „Ihr wart bei allen Planungen und Entscheidungen die Ersten und werdet immer ein besonderer Jahrgang unserer Schule sein.“

Als „Pioniere“ bezeichneten dann auch Ariane Schulze Bövingloh, Abteilungsleiterin der Sekundarstufe II, und Beratungslehrerin Bettina Bauer in einer ebenso unterhaltsamen wie rührenden, gemeinsamen Rede die 17 Mädchen und 15 Jungen, die im Laufe ihrer drei Oberstufenjahre zu einer familiären Gemeinschaft zusammenwuchsen.
Dabei gab es neben erfreulichen Ereignissen wie der Orientierungsfahrt ins Naturfreundehaus Teutoburg, der von Turbulenzen begleiteten Teilnahme an der Russisch-Olympiade oder dem viel beachteten Kunstprojekt „Mode aus Müll“ auch einige Krisen zu meistern. So stellten vor allem die von Corona geprägten, vergangenen Monate die jungen Abituranwärterinnen und –anwärter vor große Herausforderungen. Dass sie dennoch ihr Ziel niemals aus den Augen verloren hätten, ja, die Krise gar als Katalysator genutzt hätten, das zeichne eben „echte Pioniere“ aus, zollte Ariane Schulze Bövingloh ihren Schützlingen Respekt.
Das Lob gaben
Alessio Hube und Granit Beka als Sprecher der Abiturientia an ihre Lehrerinnen und Lehrer zurück: „Sie waren immer für uns da und sind uns auf Augenhöhe begegnet.“

Bevor es an die feierliche Übergabe der Reifezeugnisse inklusive einer weißen Rose ging, überbrachte Dr. Martin Thormann, erster Beigeordneter der Stadt Warendorf und Stellvertreter des Bürgermeisters Peter Horstmann, die herzlichen Glückwünsche des Schulträgers an die Absolventinnen und Absolventen und die über 1180 Mitglieder zählende, größte Schulgemeinde Warendorfs. Mit dem heutigen Tag „vollende“ sich die Schule und sei damit „komplett“ in der Bildungslandschaft Warendorfs angekommen.

Musikalisch begleitet wurde die rundum gelungene Abiturfeier von
Stephan Schomaker und Rebekka Koch. Da Live-Musik aufgrund der Corona-Bestimmungen noch nicht erlaubt ist, hatte das engagierte MusikerInnenteam unter anderen den Beatles-Song „Blackbird“ selbst eingesungen und aufgezeichnet. Beim Gottesdienst in der Josefskirche unter der Leitung von Schulseelsorger Jens Hagemann und bei der anschließenden Entlassfeier in der Gesamtschule wurden die Musikvideos zusammen mit guten Wünschen für die frisch gebackenen Abiturientinnen und Abiturienten abgespielt.




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Ausgezeichnet: (v.l.) Moritz Koglin (beste Leistung im Aufgabenfeld Mathematik und Naturwissenschaften), Jan Uthmann (Bestes Abitur mit Durchschnitt 1,6), Granit Beka (Preis für besonderes Engagement für die Schulgemeinschaft), Linda Huber (beste Leistung im Aufgabenfeld Gesellschaftswissenschaften), Alessio Hube (beste Gesamtleistung im Aufgabenfeld Sprache – Kunst - Literatur.

 

 

 

Unterricht ab dem 21.06.2021

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Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

 

mit dem 21.06.2021 gibt es wieder Änderungen im Schulalltag.

Weitere Informationen finden Sie HIER.

 

Vielen Dank für Ihre und eure Beachtung der Informationen 

 

 

G. Korf und E. Kremkus

 

 

 

Instagram, TikTok, YouTube und Co.

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Instagram, TikTok, YouTube und Co. – Ein Workshop von Schüler/-innen für Schüler/-innen an der Gesamtschule Warendorf

Eine Workshop-Planung- und Durchführung zur Sensibilisierung für den Umgang mit den Sozialen Medien

von Cornelia Ryzich, Schülerin des Pädagogikgrundkurses Q1



social media 1 20210613 1371137480„Ich habe kein Instagram, weil man dort nur Bilder von Personen sieht, die sich fake zeigen“, verriet eine Fünftklässlerin der Städtischen Gesamtschule Warendorf. Doch sehen das alle Kinder so? Wie gehen sie in diesen jungen Jahren wirklich mit den sozialen Medien um? Und wie können wir ihnen etwas mit auf den Weg geben, während die Internetwelt immer umfangreicher und wichtiger wird?social media 5 20210613 1390330918

Dasselbe hat sich auch der Pädagogikgrundkurs der Q1 der Städtischen Gesamtschule Warendorf gefragt und hat sich dabei mit den Entwicklungsaufgaben nach Hurrelmann beschäftigt, um herauszufinden, dass die Sozialisation eine wichtige Rolle spielt. Wie der Begriff Soziale Medien verrät, findet soziale Interaktion auf den bekannten Plattformen Instagram, TikTok, YouTube, WhatsApp und Co. statt. Dass diese Plattformen nicht gerade für ihre absolute Sicherheit bekannt sind, ist auch unumstritten. So haben sich die Schüler/-innen überlegt, wie man jungen Kindern spielerisch übermittelt, dass nicht alles echt ist, dass einem nicht alles guttut, was man konsumiert, und dass so etwas wie Mobbing im Internet weit tragfähiger ist als vielleicht direkt auf dem Schulhof. Dazu konzipierte der Pädagogikgrundkurs einen Workshop, der im Schulgarten umgesetzt wurde und bildete Gruppen zu genau diesen Themenbereichen. Pädagogisch sinnvoll überlegten sie sich interaktive Aufgaben und sammelten Ideen für ein Lernen auf Augenhöhe, für ein Lernen mit jungen Menschen von jungen Menschen. Dabei wurde besonders auf die Kommunikation wertgelegt, auf den Austausch von Erfahrungen – positive als auch negative. Diese Kommunikation wurde durch vielfältige Aufgaben hervorgerufen.social media 3 20210613 1955666024

Dabei wurden sie mit Fake-Profilen und Bearbeitungen von Bildern konfrontiert, um bei ihnen ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass das Vergleichen von anderen mit sich selbst völlig irreführend ist und nur zu einer Idealisierung führt. Die Kinder grübelten und diskutierten darüber wo „fake“ bei ihnen anfängt. Sie dachten über mögliche Folgen nach und konnten auf ungezwungene Art selbst ein Bild verzerren, um zu sehen, wie das wirkt und wie einfach so etwas funktioniert. Die jungen Schüler/-innen wurden nicht nur mit Bildern konfrontiert, sondern auch mit Chatverläufen, um zu prüfen, wann eine Person unseriös erscheint. Völlig entrüstet bestätigten sie, dass man seine Telefonnummer und Adresse nicht einfach so weitergeben dürfe.social media 4 20210613 1206608460

Zum Thema Cybermobbing haben sie sich auch damit beschäftigt, wann Mobbing anfängt, und haben sich mit Hilfe eines Memorys mit der Täter- und Opferrolle auseinandergesetzt.social media 2 20210613 1373349804

Zuletzt konnten sie sich noch mit ihrem eigenen Konsum befassen, indem sie sich überlegten, welche Plattform sie am meisten benutzen und warum. Die häufigsten Gründe waren Langeweile, Spaß und Inspiration. Sie überlegten sich auch, welcher Person sie am liebsten folgten und sollten die Eigenschaften von Social Media nach positiv und negativ sortieren. Gleichzeitig dachten sie darüber nach, ob sie bereits einer Person folgten, auf die eine negative Eigenschaft zutraf oder, ob sie bei sich selbst auch positive Erfahrungen feststellen konnten. Sie diskutierten untereinander, stellten fleißig Fragen und waren vertieft in ihre eigene Reflexion, sodass manche feststellten, sie seien „wegen Corona nur noch am Handy und würden lieber wieder mehr draußen machen“.

Danach folgte noch eine gemeinsame Abschlussrunde, in der die Fünftklässler/-innen nach ihrer Meinung zu dem Workshop gefragt wurden und über neu Erlerntes diskutierten. Soziale Medien können Spaß machen, inspirieren und können Freunde verknüpfen, aber die Schüler/-innen wurden dafür sensibilisiert, dass in den sozialen Netzwerken Vorsicht und Achtung geboten ist. Das Internet ist einerseits ein wichtiger Teil ihrer Freizeitbeschäftigung geworden, aber es ist nicht der Einzige und verdient vielleicht nur etwas mehr Aufklärung und Unterstützung, wie der Pädagogikkurs von Frau Ebbeskotte ebenfalls lernen konnte.

 

 

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  1. Unterricht ab dem 31.05.2021

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